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Hacks bei Handyspiel - So tappen Kinder in die Kostenfalle

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Seit einiger Zeit kursieren YouTube-Videos, die mit einem „Hack“ für Handyspiele werben, um kostenlos an In-Game-Währung zu kommen. Doch dahinter verbirgt sich eine Betrugsmasche.
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Es ist eine der derzeit beliebtesten Spiele-Apps, vor allem bei Kindern und Jugendlichen: Clash Royale. Um schneller voranzukommen, brauchen Spieler Juwelen und Münzen. Wie das Marktwächter-Team feststellt, kursieren seit einiger Zeit YouTube-Videos, die mit einem „Hack“ werben, um kostenlos an Juwelen und Co. zu kommen. Dazu soll man sich auf einer bestimmten Webseite mit seiner E-Mail-Adresse registrieren und ein Spiele-Abo für rund fünf Euro pro Woche abschließen. In den Videos heißt es, das Abo könne hinterher mit einer SMS mit „Stop“ oder „Halt“ ohne Kosten beendet werden, die Gratis-Juwelen gebe es trotzdem.

„Doch das stimmt nicht“, warnt Manfred Schwarzenberg, Teamleiter Marktwächter Digitale Welt der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz. „Dahinter verbirgt sich eine Betrugsmasche. Nach der angeblichen Verifizierung haben Spieler ein kostenpflichtiges Spiele-Abo abgeschlossen, ansonsten erhalten sie nichts. Zu angesagten Handyspielen kursieren viele solcher Videos und Webseiten im Netz, die vor allem Minderjährige schnell in ein teures Abo locken.“ Daher: Finger weg von solchen „Hacks“.

Ärger mit Strom-, Gas- und Fernwärmeverträgen

Viele Verbraucher:innen haben Preiserhöhungen für ihre Strom-, Gas- und Fernwärmeverträge oder die Kündigung erhalten. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und die Verbraucherzentralen klagen gegen mehrere Unternehmen wegen rechtswidrigen Verhaltens.
Ein Mann fährt auf einem Lastenfahrrad

Verkaufsstopp bei Babboe: Zwei weitere Modelle sind betroffen

Die niederländische Behörde für Lebensmittel- und Verbrauchsgütersicherheit hatte im Februar den Verkauf von Lastenrädern der Marke Babboe gestoppt. Da bei einigen Modellen Sicherheitsmängel vorlagen, die zum Teil in Rahmenbrüchen endeten, muss sich der Lastenfahrrad-Hersteller nun mit strafrechtlichen Ermittlungen auseinander setzen.
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Verbraucher:innen müssen immer wieder für Kassenleistungen zahlen – das zeigt die Zwischenauswertung des Verbraucheraufrufs „Beim Arztbesuch unnötig zur Kasse gebeten?“. Der vzbv fordert: Die Bundesregierung muss die Rechte von Patient:innen stärken!