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Buchtitel "Bauen!": Pressematerial

Ratgeber „Bauen“
Praktisches Handbuch – auch für Laien verständlich


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Titelbild des Ratgebers "Bauen"Von Januar bis April 2024 haben Behörden grünes Licht für den Bau von gerade einmal 12.300 Einfamilienhäusern gegeben. Das ist rund ein Drittel weniger als im Vergleichszeitraum des vergangenen Jahres. Teure Kreditzinsen und hohe Baukosten sind dafür wesentliche Ursachen. Die anhaltend schwache Nachfrage scheint den Markt nun jedoch in Bewegung zu bringen: Fachleute prognostizieren einen Rückgang der Baupreise um etwa drei Prozent, auch Grundstückspreise geben nach. Wer sich angesichts dieser Aussichten auf das Abenteuer mit den eigenen vier Wänden einlassen will, baut mit dem Ratgeber „Bauen“ der Verbraucherzentrale auf ein solides Fundament. Er begleitet von der Finanzierung über den gesamten Planungs- und Bauprozess bis zur Fertigstellung und Abnahme. Über 500 Check-Punkte helfen zudem, den gesteckten Kosten- und Zeitplan einzuhalten.

Das Handbuch erläutert auf über 400 Seiten auch für Laien verständlich, welche wesentlichen Unterschiede es bei Bauvorhaben gibt, je nachdem, ob mit einem Bauträger, Fertighausanbieter oder Architekten zusammengearbeitet wird. Der Weg von den ersten Angeboten hin zum konkreten Vertragsabschluss wird ebenso aufgezeigt wie die Grundlagen der Hausplanung. Besonderes Augenmerk gilt der Baubeschreibung – wichtige Grundlage, welche Leistungen als im Vertrag vereinbart gelten. Eine beispielhafte Baubeschreibung hilft, typische Fallen und Unklarheiten zu vermeiden. Wissenswertes zum Baurecht und zu Ausschreibungen für Handwerkerleistungen fehlt ebenso wenig wie Checklisten, um die Bauausführung zu kontrollieren. Und wenn dann doch etwas schief läuft: Rechtssicher wird gezeigt, wie Mängel richtig protokolliert und Gewährleistungsansprüche durchgesetzt werden können.

Der Ratgeber „Bauen! Das große Praxishandbuch zum Hausbau“ hat 420 Seiten und kostet 39,90 Euro.

Bestellmöglichkeiten:
Im Online-Shop unter www.ratgeber-verbraucherzentrale.de oder unter 02 11 / 38 09-555. Der Ratgeber ist auch in den Beratungsstellen der Verbraucherzentralen und im Buchhandel erhältlich.

Hinweis an die Redaktionen:
Rezensionsexemplare/Anfragen unter Tel. 02 11 / 38 09-363, oder Fax 02 11 / 38 09-235, oder E-Mail publikationen@verbraucherzentrale.nrw

Grafische Darstellung einer Frau, die ungeduldig auf ihre Armbanduhr schaut. Rechts daneben befindet sich das Logo von Cleverbuy, darunter eine Grafik von einem Smartphone, von der ein roter Pfeil auf einen Stapel Euroscheine führt. Rechts daneben befindet sich ein großes, rotes Ausrufezeichen, in dem "Warnung" steht.

Warnung vor Cleverbuy: Auszahlung lässt auf sich warten

"Clever Technik kaufen und verkaufen" heißt es auf der Website der Ankaufplattform Cleverbuy. Gar nicht clever ist die oft lange Zeit, die verstreicht, bis Nutzer:innen ihr Geld für Smartphone und Co. ausgezahlt bekommen. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) warnt daher vor dem Anbieter.
Besorgt dreinblickender Mann, der auf seine Kreditkarte schaut, während er mit seinem Mobiltelefon spricht.

Der vzbv stellt fest: Banken tun nicht genug gegen Kontobetrug

Opfer von Kontobetrug bleiben in vielen Fällen auf dem Schaden sitzen, denn: Banken werfen ihnen grobe Fahrlässigkeit vor. Aus Sicht des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) müssten Banken jedoch mehr tun, um Verbraucher:innen zu schützen.

Ärger mit Strom-, Gas- und Fernwärmeverträgen

Viele Verbraucher:innen haben Preiserhöhungen für ihre Strom-, Gas- und Fernwärmeverträge oder die Kündigung erhalten. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und die Verbraucherzentralen klagen gegen mehrere Unternehmen wegen rechtswidrigen Verhaltens.