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Die Verbraucherzentrale auf der Thüringen Ausstellung

Pressemitteilung vom
Die Verbraucherzentrale Thüringen ist mit vielen Informationen und Vorträgen vom 24. Februar bis 3. März auf der Thüringen Ausstellung und auf der Gesundheitsmesse in Erfurt präsent. Informationen und Vorträge gibt es unter anderem zu den Themen Heizungstausch, Stromverträge, Vorsorgedokumente und gesunde Ernährung.
Zuhörer sitzen während eines Vortrages auf Stühlen.
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  • Wann:   24. Februar bis 3. März, jeweils 10-18 Uhr sowie 1. März, 10-20 Uhr
  • Wo:        Erfurter Messe, Gothaer Straße 34


Über die gesamte Dauer der Messe stehen die Verbraucherschützer von 10 bis 18 Uhr in Halle 2 am Stand E 23. Am "langen" Freitag ist der Stand von 10 bis 20 Uhr besetzt.

Wann lohnt sich eine Photovoltaikanlage und welche Fördermittel gibt es für Heizungstausch und Sanierung? Fragen wie diese klären die Energieberater:innen der Verbraucherzentrale an beiden Messe-Wochenenden sowie am Freitag, dem 1. März.

Auch die Rechtsexperten der Verbraucherzentrale sind an nahezu allen Messetagen am Stand präsent und informieren unter anderem zu Vertragsfragen, Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht sowie Garantie und Gewährleistung. Am Samstag, dem 24. Februar, beantwortet eine Finanzexpertin Besucherfragen zu den Themen Baufinanzierung, Geldanlagen und Versicherungen.

Zum Seniorentag am Montag, 26. Februar, beantwortet das Projektteam der Vernetzungsstelle Seniorenernährung Thüringen Fragen zum gesunden Essen im Alter. Die Vernetzungsstelle Seniorenernährung Thüringen ist ein Kooperationsprojekt der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. und der Verbraucherzentrale Thüringen e.V..  

Auf der Gesundheitsmesse im Rahmen der Thüringen Ausstellung ist der Fachbereich Lebensmittel und Ernährung am Samstag und Sonntag, 2. und 3. März, in Halle 1 am Stand G120 vertreten. Die Ernährungsexpertinnen klären auf, wie viel Jod in verschiedenen Lebensmitteln enthalten ist und welche Tagesdosis empfehlenswert ist. Bei der Ausstellung „Schau genau!“ können Interessierte untersuchen, wie hoch der Fruchtanteil im Fruchtjoghurt ist. Auch ihr Wissen können sie beim Quiz „Märchen und Wahrheiten rund um Lebensmittel“ testen.

Alle Vorträge und der Eintritt zur Gesundheitsmesse sind im Eintrittspreis zur Thüringen Ausstellung enthalten. 

Unsere Vorträge im Vortragsforum in Halle 2:

Samstag und Sonntag, 24. und 25. Februar, 11 Uhr - Welche Heizung passt zu meinem Haus?

Von Wärmepumpen über Pelletheizungen bis hin zu Solarkollektoren: Beim Austausch der alten Heizungsanlage haben Hausbesitzer:innen die Qual der Wahl. Der Vortrag „Welche Heizung passt zu meinem Haus?“ hilft bei der Entscheidung.

Der Energieberater der Verbraucherzentrale Thüringen zeigt, dass vor der Entscheidung für ein bestimmtes Heizsystem zunächst ein Blick auf die baulichen Rahmenbedingungen geworfen werden sollte. Wie ist der Sanierungsstand des Hauses? Welche Energieanschlüsse und Möglichkeiten zur Brennstofflagerung sind auf dem Grundstück vorhanden?

Erst dann können mögliche Heiztechniken miteinander verglichen und nach den Kriterien CO2-Ausstoß, Investitionskosten, Betriebskosten und Förderung bewertet werden.

Der Vortrag richtet sich an Eigenheimbesitzer:innen, die ihre Heizung erneuern wollen oder müssen.

Montag, 26. Februar, 11.30 Uhr - Für den Ernstfall gerüstet – So verfassen Sie eine Patientenverfügung

Wie setze ich eine Patientenverfügung auf? Dirk Daubenspeck von der Verbraucherzentrale Thüringen erläutert in seinem Vortrag, wie man dieses Dokumente gültig verfasst.

Künstliche Ernährung? Schmerzmittel? Wiederbeleben bei Kreislaufversagen? Manche Fragen sollte man sich beantworten, bevor der Ernstfall eintritt. Sonst entscheiden andere. Das gilt auch für junge Menschen.

Eine Patientenverfügung legt medizinische Maßnahmen fest, die von Ärzten ausgeführt oder unterlassen werden sollen. Dirk Daubenspeck von der Verbraucherzentrale  erläutert, wie man diese verfasst. Der Jurist räumt außerdem mit gängigen falschen Annahmen auf, beispielsweise was die Entscheidungsgewalt der Familie oder den Gang zum Notar angeht. 

Montag, 26. Februar, 13.30 Uhr - Verpflegung älterer Menschen gesund und genussvoll – wie geht das?

Wer möchte das nicht: fit und gesund älter werden! Mit der richtigen Ernährung und einer ausreichenden Flüssigkeitszufuhr kann dafür ein wichtiger Grundstein gelegt werden. Dieser Vortrag der Vernetzungsstelle Seniorenernährung Thüringen zeigt wie es geht.

Vorgestellt werden im Vortrag zum Beispiel die physiologischen Besonderheiten im Alter, welche Veränderungen sich daraus auf das Essverhalten ergeben und wie letztlich eine genussvolle gesunde Ernährung aussehen kann. 

Montag, 26. Februar, 14.30 Uhr - Nahrungsmittelunverträglichkeiten unter die Lupe genommen

Die veränderten körperlichen Bedürfnisse im Alter haben auch Auswirkungen auf das Ess- und Trinkverhalten. Bestimmte Lebensmittel werden plötzlich weniger gut vertragen. Schnell liegt der Verdacht nahe, Betroffene haben eine Nahrungsmittelunverträglichkeit entwickelt.

Antje Beck von der Vernetzungsstelle Seniorenernährung Thüringen informiert, was Betroffene dann tun können, um Beschwerden vorzubeugen und zu minimieren.

Die Ernährungswissenschaftlerin gibt Tipps zur Auswahl der Lebensmittel und zeigt Alternativen, wenn Sie auf bestimmte Nahrungsmittel verzichten müssen. Außerdem erläutert sie den Unterschied zwischen „echter“ Nahrungsmittelallergie und Nahrungsmittelintoleranz.

Freitag, 1. März, 11.30 Uhr - Wir bringen Licht ins Dunkel: Die fünf wichtigsten Fakten zu Stromverträgen und Abrechnungen

Gaspreisbremse, Strompreisbremse, Anbieterwechsel: In puncto Energieverträge stellen sich Verbraucher:innen viele Fragen. Claudia Kreft, Referentin für Energie- und Baurecht bei der Verbraucherzentrale Thüringen, beantwortet in ihrem Vortrag die fünf drängendsten Fragen:

Was mache ich bei einer Preiserhöhung meines Anbieters?

Was bedeuten die Preisbremsen für Strom, Gas und Fernwärme und wie kontrolliere ich, ob diese auf meiner Rechnung richtig berechnet worden?

Wie finde ich einen neuen Energieanbieter?

Wie kann ich beispielsweise meinen Stromanbieter nach ökologischen Kriterien auswählen?

Was kann ich tun, um nicht in die Vertragsfalle zu tappen und mich vor ungewollten Verträgen zu schützen?

Selbstverständlich steht die Expertin auch für andere Fragen parat.

Freitag, 1. März, 13.30 Uhr - Für den Ernstfall gerüstet – So verfassen Sie eine Vorsorgevollmacht

Mit einer Vorsorgevollmacht bestimmt der Verfasser, wer ihn rechtlich vertreten darf, beispielsweise bei Bank- und Behördenangelegenheiten. Doch wie setze ich ein solches Dokument auf? Dirk Daubenspeck von der Verbraucherzentrale Thüringen erläutert in seinem Vortrag, wie man dieses gültig verfasst.

Der Jurist räumt außerdem mit gängigen falschen Annahmen auf, beispielsweise was die Entscheidungsgewalt der Familie oder den Gang zum Notar angeht. 

Freitag, 1. März, 14:00 Uhr - Welche Heizung passt zu meinem Haus?

Von Wärmepumpen über Pelletheizungen bis hin zu Solarkollektoren: Beim Austausch der alten Heizungsanlage haben Hausbesitzer:innen die Qual der Wahl. Der Vortrag „Welche Heizung passt zu meinem Haus?“ hilft bei der Entscheidung.

Der Energieberater der Verbraucherzentrale Thüringen zeigt, dass vor der Entscheidung für ein bestimmtes Heizsystem zunächst ein Blick auf die baulichen Rahmenbedingungen geworfen werden sollte. Wie ist der Sanierungsstand des Hauses? Welche Energieanschlüsse und Möglichkeiten zur Brennstofflagerung sind auf dem Grundstück vorhanden?

Erst dann können mögliche Heiztechniken miteinander verglichen und nach den Kriterien CO2-Ausstoß, Investitionskosten, Betriebskosten und Förderung bewertet werden.

Der Vortrag richtet sich an Eigenheimbesitzer:innen, die ihre Heizung erneuern wollen oder müssen.

Freitag, 1. März, 14:30 Uhr - Rechtsirrtümer im Verbraucheralltag zum Mitraten

Müssen Verträge immer schriftlich geschlossen werden? Sind Jugendliche von der Haftung befreit, wenn sie unerlaubt Filme im Internet streamen? Darf man einen Mangel tatsächlich nur binnen sechs Monaten nach dem Kauf reklamieren? Und verpflichtet das Blättern in einer Zeitschrift im Kiosk zum Kauf?

Ob im Laden, online oder beim Haustürgeschäft: Im Verbraucheralltag stellen sich immer wieder neue Fragen. Dieser Vortrag der Verbraucherzentrale gibt dazu Antworten und klärt gängige Irrtümer auf.

Samstag, 2. März, 11:30 Uhr - Welche Heizung passt zu meinem Haus?

Von Wärmepumpen über Pelletheizungen bis hin zu Solarkollektoren: Beim Austausch der alten Heizungsanlage haben Hausbesitzer:innen die Qual der Wahl. Der Vortrag „Welche Heizung passt zu meinem Haus?“ hilft bei der Entscheidung.

Der Energieberater der Verbraucherzentrale Thüringen zeigt, dass vor der Entscheidung für ein bestimmtes Heizsystem zunächst ein Blick auf die baulichen Rahmenbedingungen geworfen werden sollte. Wie ist der Sanierungsstand des Hauses? Welche Energieanschlüsse und Möglichkeiten zur Brennstofflagerung sind auf dem Grundstück vorhanden?

Erst dann können mögliche Heiztechniken miteinander verglichen und nach den Kriterien CO2-Ausstoß, Investitionskosten, Betriebskosten und Förderung bewertet werden.

Der Vortrag richtet sich an Eigenheimbesitzer:innen, die ihre Heizung erneuern wollen oder müssen.

Samstag, 2. März, 13.30 Uhr - Gewährleistung und Garantie
Samstag, 2. März, 16 Uhr - Ernährungsmythen und Wahrheiten: Was stimmt, was nicht?

Achtung: Dieser Vortrag findet in Halle 1 statt!

Ob gutgemeinte Ratschläge beim Essen, verlockende Werbeversprechen oder Mythen getarnt als Allgemeinwissen: Um das Thema Lebensmittel und Ernährung ranken sich zahlreiche Gerüchte und so manche Unsicherheit.

In diesem Vortrag werden verschiedene Fragen zum Thema unter die Lupe genommen. Testen Sie Ihr Wissen und stimmen Sie mit den anderen Zuhörenden ab. So manche Erkenntnis wird Sie dabei überraschen, zum Schmunzeln bringen und in jedem Fall für mehr Wissen sorgen.

Sonntag, 3. März, 13.30 Uhr - Richtig sanieren – Fördermittel clever nutzen

Die alte Ölheizung soll weg, der Strom vom eigenen Dach kommen und die Wände ganz oder teilweise gedämmt werden? Der Staat greift bei der energetischen Sanierung mit finanziellen Hilfen unter die Arme.

Der Vortrag beleuchtet die wichtigsten Förderprogramme des Bundes, die zur Reduzierung des Energiebedarfs für Brauchwasser und Heizwärme genutzt werden können und zeigt, wie man die öffentlichen Gelder für sein Vorhaben nutzen kann.

Sonntag, 3. März, 15.30 Uhr - Ernährungsmythen und Wahrheiten – Was stimmt, was nicht?

Achtung: Dieser Vortrag findet in Halle 1 statt!

Ob gutgemeinte Ratschläge beim Essen, verlockende Werbeversprechen oder Mythen getarnt als Allgemeinwissen: Um das Thema Lebensmittel und Ernährung ranken sich zahlreiche Gerüchte und so manche Unsicherheit.

In diesem Vortrag werden verschiedene Fragen zum Thema unter die Lupe genommen. Testen Sie Ihr Wissen und stimmen Sie mit den anderen Zuhörenden ab. So manche Erkenntnis wird Sie dabei überraschen, zum Schmunzeln bringen und in jedem Fall für mehr Wissen sorgen.

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.
Fernbedienung wird auf Fernseher gerichtet

Klage wegen service-rundfunkbeitrag.de gegen SSS-Software Special Service GmbH

Die SSS-Software Special Service GmbH macht auf service-rundfunkbeitrag.de nicht ausreichend kenntlich, dass sie Geld für eigentlich kostenlosen Service verlangt. Der Verbraucherzentrale Bundesverband klagt vor dem OLG Koblenz auf Unterlassung und hat eine Sammelklage eingereicht.
Grafische Darstellung einer Frau, die ungeduldig auf ihre Armbanduhr schaut. Rechts daneben befindet sich das Logo von Cleverbuy, darunter eine Grafik von einem Smartphone, von der ein roter Pfeil auf einen Stapel Euroscheine führt. Rechts daneben befindet sich ein großes, rotes Ausrufezeichen, in dem "Warnung" steht.

Warnung vor Cleverbuy: Auszahlung lässt auf sich warten

"Clever Technik kaufen und verkaufen" heißt es auf der Website der Ankaufplattform Cleverbuy. Gar nicht clever ist die oft lange Zeit, die verstreicht, bis Nutzer:innen ihr Geld für Smartphone und Co. ausgezahlt bekommen. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) warnt daher vor dem Anbieter.
Besorgt dreinblickender Mann, der auf seine Kreditkarte schaut, während er mit seinem Mobiltelefon spricht.

Der vzbv stellt fest: Banken tun nicht genug gegen Kontobetrug

Opfer von Kontobetrug bleiben in vielen Fällen auf dem Schaden sitzen, denn: Banken werfen ihnen grobe Fahrlässigkeit vor. Aus Sicht des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) müssten Banken jedoch mehr tun, um Verbraucher:innen zu schützen.